Masterabsolventen und Doktoranden aus Drittstaaten sollen unkompliziert in der Schweiz arbeiten können.

Arbeitgeber Banken begrüsst die Motion «Wenn die Schweiz teure Spezialisten ausbildet, sollen sie auch hier arbeiten können» von FDP-Nationalrat Marcel Dobler und unterstützt demnach auch die dafür nötige Änderung im Ausländer und Integrationsgesetz.

Arbeitgeber Banken ist der Meinung, dass es wenig Sinn macht, Ausländerinnen und Ausländern aus Drittstaaten ein Hochschulstudium in der Schweiz zu ermöglichen und zu finanzieren, wenn die erworbenen Fähigkeiten nach Abschluss des Studiums aufgrund einer restriktiven Zulassungspolitik nicht der Schweiz zugutekommen können.

Die Vereinfachung der Rekrutierung ausländischer Arbeitskräfte für den Schweizer Arbeitsmarkt ist für die Schweizer Bankbranche von grosser Bedeutung. Die Schweizer Banken leisten einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung in der Schweiz und bieten hochqualifizierte Arbeitsplätze. Voraussetzung dafür sind Rahmenbedingungen, die es den Banken auch in Zukunft erlauben, ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Mit der Umsetzung der Motion Dobler wird dafür gesorgt, dass auch die Bankbranche einfacher und längerfristig auf hochqualifizierte Spezialisten zurückgreifen kann, die ihre Ausbildung in der Schweiz absolviert haben.

Wenn die Schweiz ihre ökonomische und gesellschaftliche Spitzenposition auch künftig behalten will, muss sie als Wirtschafts- und Lebensstandort für hochqualifizierte Arbeitnehmende sowie für Unternehmerinnen und Unternehmer weiterhin attraktiv bleiben. Dies schliesst mit ein, dass die Zulassung für eine Tätigkeit von hohem wirtschaftlichem und wissenschaftlichem Interesse in der Schweiz für Ausländerinnen und Ausländer mit wenig Hürden und administrativem Aufwand verbunden ist.

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